Randenhummus

Aktualisiert: 10. Jan. 2022

Hummus ist im Moment absolut trendy! Was so modern anmutet ist eine traditionelle Beigabe zu vielen Gerichten im Orient. Dort wird Hummus aus getrockneten Kichererbsen hergestellt. Die Erbsen aus der weissen Haut zu pellen ist ganz schön mühsam und zeitraubend, doch es lohnt sich die Häutchen zu entfernen und dafür den vollen Geschmack der Erbsen zu geniessen. Der Rest ist dann ganz schnell gemacht.

Der Randenhummus kann zu allem möglichen gereicht werden und passt auch zu Grilladen oder als Brotaufstricht. Der Fantasie sei hier freien Lauf gelassen.

Randenhummus

130 g getrochnete Kichererbsen oder wenn es schnell gehen muss

1 Dose (Abtropfgewicht 240 g)

5 g Natron

2 Knoblauchzehen

frischgepresster Zitronensaft von 1/2 Zitrone

2 mittelgrosse gekochte Randen

50 ml eiskaltes Wasser

1/2 - 1 TL Salz

wenig Olivenöl, als Topping

Die Kichererbsen über Nacht mit etwas Natron in einer Schüssel mit kaltem Wasser einweichen. Am nächsten Tag das Wasser abgiessen.

Wasser in einen Topf geben und die Kichererbsen darin ca. 40 Minuten weich kochen. Die Kichererbsen in ein Sieb abgiessen und die Hülsen von den Erbsen entfernen. (Achtung, dies benötigt ziemlich viel Zeit, lohnt sich aber).

Die Knoblauchzehen schälen.

und in Streifen schneiden. Die Zitrone pressen und die Randen in Würfel schneiden. Den Saft mit dem Knoblauch und den Randen zu den Kichererbsen geben.

Mit dem Stabmixer alles fein pürieren. Jetzt nach und nach das eiskalte Wasser dazugeben und weiter pürieren. Das Wasser muss eiskalt sein, nur so wird das Hummus besonders cremig.

Mit Salz abschmecken und kühl lagern.

Vor dem Servieren mit etwas Olivenöl garnieren.