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AutorenbildMeier's Kitchen

Russisches Roggenbrot


Für ein gelungenes Brot braucht es vor allem Zeit. Die Aromen und die Hefe müssen in Ruhe und in wohliger Wärme sich entfalten können. Roggen wie Urdinkel sind sehr alte Getreideorten, robust aber nicht sehr ertragreich. Dafür kräftig im Geschmack und wunderbar sättigend.

450 g dunkles Roggenmehl

450 g helles Urdinkelsemmelmehl

7 g Trockenhefe

2 EL Rohzucker

2 TL Salz

5 dl lauwarmes Wasser

Das Mehl und die Hefe gut vermischen. Zucker und Salz zufügen. Das Wasser dazu giessen.

Alle Zutaten zu einem glatten Teig verkneten. Wenn nötig Flüssigkeit oder Mehl zufügen bis sich er Teig vom Schüsselrand löst und nicht mehr an den Händen klebt.

Den Teig zugedeckt eine Stunde ruhen lassen.

Zu zwei Broten formen und auf ein mit Backtrennpapier belegtes Blech legen. Nochmals 30 Minuten ruhen lassen.

Den Ofen auf 240°C vorheizen, die Brote mit Wasser bepinseln und 30 Minuten backen.

Auf einem Gitterblech auskühlen lassen.

Es ist nicht immer einfach gutes Mehl zu bekommen. Es gibt nur noch wenige Mühlen die ihre eigenen Mischungen verkaufen. Eine davon ist die Mühle Fischer in Lüscherz. In 5 kg Säcken gibt es dort die verschiedensten Mehlmischungen zu kaufen. Ausprobieren lohnt sich!

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